Ce que cela a à faire avec la charité chrétienne me paraît inexplicable. Les revendications du pape ne sont pas non plus compatibles avec la Constitution, selon laquelle toutes les personnes sont égales devant la loi. Il convient qu'enfin la politique respecte la diversité des modes de vie. On ne peut admettre aucun paternalisme religieux dans la politique familiale.
(Die Behauptung des Papstes, die Homo-Ehe bedrohte die menschliche Würde, ist abwegig. Das Gegenteil ist der Fall: Die Politik erkennt die Würde des einzelnen Menschen erst in dem Moment an, in dem sie ihn in seiner freien Entfaltung respektiert und unterstützt. Stattdessen versucht der Papst, seinen Einfluss als religiöses Oberhaupt geltend zu machen, um zu verhindern, dass Menschen einander mit staatlichem Segen lieben dürfen.
Was das mit christlicher Menschenliebe zu tun haben soll, ist mir unerklärlich. Auch mit dem Grundgesetz, demzufolge alle Menschen vor dem Gesetz gleich sind, sind die Forderungen des Papstes nicht vereinbar. Politik muss endlich der Vielfalt der Lebensstile gerecht werden. In der Familienpolitik darf es keine religiöse Bevormundung geben.)
*Le Parti des pirates allemand est la force politique montante en Allemagne. S'il n'a recueilli que 2% des suffrages aux législatives de 2009, il a récemment surpris avec ses 8,9% aux élections législatives locales de Berlin en 2011.